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FAQ: AGP (Accelerated Graphics Port) Revision: 05.98
WICHTIG: Beachten Sie bitte auch die Hilfedateien zur System-, Software- und Treiberinstallation/Konfiguration - ebenso die Treiberbezugsquellen


- Fragen -



Allgemeines

Allgemeines

bullet 1-1 : Was ist AGP?
bullet 1-2 : Was sind die wesentlichen Vorteile von AGP?
bullet 1-3 : Was ist AGP 1X und AGP 2X?
bullet 1-4 : Was ist SBA?
bullet 1-5 : Was ist Pipelining?
bullet 1-6 : Was ist DME?
bullet 1-7 : Was ist "AGP memory"?
bullet 1-8 : Was ist GART?
bullet 1-9 : Welche Anwendungen profitieren von AGP?
bullet 1-10 : Wird AGP den PCI-Bus ersetzen?
bullet 1-11 : Muss ich einen Pentium II Prozessor haben um AGP nutzen zu koennen?
bullet 1-12 : Welches sind die Vorteile eines Intel® Pentium® II / 440LX / BX AGP Systems?
bullet 1-13 : Warum ist AGP schneller im Vergleich zu PCI?
bullet 1-14 : Wieviel Grafik-Speicher sollte meine AGP-Grafikkarte haben?
bullet 1-15 : Welcher Speichertyp sollte auf dem Motherboard sein?
bullet 1-16 : Welches Betriebssystem unterstuetzt derzeit AGP?
bullet 1-17 : Kann ich meine PCI Grafikkarte in einem AGP Rechner verwenden?
bullet 1-18 : Werden durch AGP auch MS-DOS Anwendungen beschleunigt?
bullet 1-19 : Muss das System-BIOS AGP unterstuetzen?
bullet 1-20 : Was ist die naechste Entwicklung bei AGP?
bullet 1-21 : Kann ich meine Monster 3D oder 3D II mit einer AGP Grafikkarte verwenden?
bullet 1-22 : Sollte ich jetzt eine AGP Grafikkarte kaufen?
bullet 1-23 : Wird es spezielle Anwendungen geben, die AGP erfordern?
bullet 1-24 : Welche Vorraussetzungen muessen fuer ein AGP-Grafik-System vorliegen?
bullet 1-25 : Wie stelle ich fest, dass mein Windows 95 System alle Voraussetzungen fuer AGP Grafik erfuellt?


- Antworten -


Allgemeines


1-1 : Was ist AGP?
AGP (Accelerated Graphics Port) ist ein neues Hochgeschwindigkeits-Grafik
-Interface zwischen dem Chipsatz auf dem Motherboard und dem Grafikkontroller auf der Grafikkarte. Die AGP Spezifikation erlaubt es dem Grafikkontroller, Speicherbereiche des Motherboards fuer Texturen ueber das AGP Interface zu nutzen. Die CPU kann ihrerseits diesen Speicherbereich, das sogenannte AGP-Memory, wesentlich schneller mit Textur-Daten beschreiben, als sie es ueber den PCI-Bus in den lokalen Bildspeicher der Grafikkarte koennte. Der wesentliche Vorteil des AGP ist, dass der Grafikkontroller dadurch auch sehr grosse Texturen unmittelbar im AGP-Memory bearbeiten kann (Direct Memory xecute - DME).

1-2 : Was sind die wesentlichen Vorteile von AGP?
· Die maximale Datenuebertragungsrate ist beim AGP vier mal schneller (AGP 2X) als ueber den PCI-Bus. · Texturen koennen wesentlich schneller im Systemspeicher bearbeitet werden und muessen nicht erst ueber den langsameren PCI-Bus in den lokalen Bildspeicher der Grafikkarte geladen werden. Zusaetzlich koennen im Systemspeicher wesentlich umfangreichere Texturen bearbeitet werden, als im begrenzten Bildspeicher. · AGP entlastet den PCI-Bus. Dadurch gibt es weniger Datenstau auf dem PCI-Bus. · Durch verbesserte Systemauslastung ergibt sich eine gleichbleibende Performance. Der Systemprozessor kann andere Aufgaben uebernehmen, waehrend der Grafikkontroller Texturdaten im Systemspeicher bearbeitet. · Es bleibt der PCI-Steckplatz fuer andere Erweiterungskarten frei.

1-3 : Was ist AGP 1X und AGP 2X?
Der AGP ist durch seinen 66MHz Datentakt zweimal schneller als der mit 33 MHz getaktete PCI-Bus. Diese grundsaetzliche Eigenschaft des AGP wird mit AGP 1X bezeichnet. Dabei werden Daten mit einer Taktflanke uebertragen. Die AGP Spezifikation erlaubt jedoch auch, Daten mit beiden Taktflanken zu uebertragen. Diese Eigenschaft wird als AGP 2X bezeichnet, und verdoppelt noch einmal die Datenrate gegenueber dem PCI-Bus. Somit sind Datenuebertragungsraten von 528MByte pro Sekunde moeglich. AGP 2X bedarf SBA (Side Band Addressing) - siehe dort. Intel® arbeitet derzeit an einer erneuten Verdoppelung der Datenrate. Dies wird in der naechsten Version der AGP-Spezifikation als AGP 4X definiert und wird hauptsaechlich fuer Workstations und anderen High-Performance Systemen Bedeutung erlangen.

1-4 : Was ist SBA?
SBA steht fuer Side Band Addressing. Gemeint ist damit ein neben dem 32-Bit breiten AGP-Datenbus bestehender 8-Bit Kontroll-Bus. Die AGP-Grafikkarte kann Befehle ueber diesen Bus schicken, selbst wenn ueber den Datenbus Daten transportiert werden. Dadurch wird der Datendurchsatz erheblich gesteigert. SBA macht jedoch nur mit Pipelining Sinn.

1-5 : Was ist Pipelining?
Pipelining ist ein Technik, die es erlaubt, mehr als eine Anfragen nach Daten zu schicken, bevor die erste Anfrage mit Daten bedient wurde. Auf dem PCI-Bus muss jede Anfrage zunaechst mit einer Date beantwortet werden, bevor der naechste Request gesendet werden kann. Die Zeit zwischen einer Anfrage und der Antwort wird Latency Time genannt, und ist ungenutzte Zeit. AGP nutzt diese Zeit, bereits weitere Anfragen zu senden.

1-6 : Was ist DME?
DME (Direct Memory Execute) ist der Schluessel zu echter AGP Performance. DME eroeffnet dem Grafikkontroller die Moeglichkeit, Texturen die im Systemspeicher abgelegt sind, auch dort zu bearbeiten. Das sind hauptsaechlich geometrische Transformationen und Filteroperationen fuer Texturen. Der Vorteil von DME ist, dass auf der Grafikkarte kein Speicher fuer Texturen (off-screen memory) reserviert werden muss, und dass keine Texturen erst in den lokalen Speicher der Grafikkarte zur Bearbeitung transportiert werden muessen. Das spart Zeit und erlaubt die Verwendung des Grafikspeichers fuer groessere 3D-Aufloesungen.

1-7 : Was ist "AGP memory"?
"AGP memory" wird der Teil des Systemspeichers genannt, der dynamisch zugewiesen, fuer den schnellen Zugriff durch den Grafikkontroller bereitgestellt wird. Die CPU darf natuerlich in diesen Speicherbereich weiterhin Grafikdaten schreiben. Dort Daten an den Grafikkontroller zu uebergeben, kann wesentlich schneller erfolgen, als ueber den PCI-Bus in den lokalen Grafikspeicher der Grafikkarte.

1-8 : Was ist GART?
GART (Graphics Address Remapping Table) ist eine im Motherboard-Chipset integrierte Hardware, die es dem Grafikkontroller ermoeglicht, einen zusammenhaengend adressierbaren Systemspeicher zu "sehen", selbst wenn dieser wie in der Realitaet so nicht adressierbar ist. Diese Hardware beschleunigt die Adressierung des Systemspeichers.

1-9 : Welche Anwendungen profitieren von AGP?
Alle Direct3D-Anwendungen werden von dem schnellen AGP und dem "Direct Memory Execute" der Texturen profitieren. Neuere Anwendungssoftware die alle Vorteile von AGP nutzt, wird auf einem AGP-System wesentlich vorteilhafter ablaufen und Ihnen einen spuerbaren Geschwindigkeitsvorteil und wesentlich detailgenauere Texturen bringen.

1-10 : Wird AGP den PCI-Bus ersetzen?
Nein. PCI (Periferal Computer Interface) ist ein Bus fuer PC-Erweiterungen und AGP ist ein Punkt zu Punkt Interface, spezialisiert fuer eine Grafikkarte. Wegen der wesentlich hoeheren Taktraten am AGP, ist es nicht moeglich, mehrere Geraete ueber den AGP mit dem Motherboard AGP-Chipset (440LX/BX) zu verbinden. Wenn sie gelegentlich lesen, AGP sei eine PCI-Erweiterung, so beruht diese Aussage darauf, dass die AGP-Spezifikation auf der vom PCI basiert.

1-11 : Muss ich einen Pentium II Prozessor haben um AGP nutzen zu koennen?
AGP wurde zuerst mit dem Intel® Pentium II Prozessor und dem Intel® 440LX Chipset realisiert. In der Zwischenzeit haben auch andere Chipset-Hersteller, z.B. VIA AGP Chipset ApolloVP3 fuer Sockel 7 Pentium CPUs nachgezogen. Intel® will nach eigenen Aussagen keinen Chipsatz fuer Sockel 7 Pentium Prozessoren auf den Markt bringen.

1-12 : Welches sind die Vorteile eines Intel® Pentium® II / 440LX / BX AGP Systems?
Der Intel® Pentium® II mit bis zu 400MHz und dem 440LX / BX AGP-Chipsatz bietet heute die beste Performance und kann AGP zum groesstmoeglichen Vorteil des Anwenders nutzen. Der Pentium II Prozessor mit seiner Dual Independent Bus (DIB) Architektur fuer den L2 Cache und dem Speicher-Subsystem, sowie der 440BX Chipsatz mit seinem 100MHz Speicherinterface, bieten das Optimum der heute moeglichen Technologie.

1-13 : Warum ist AGP schneller im Vergleich zu PCI?
Der PCI-Bus hat seine Grenze bei 132MByte/s Datenuebertragungsrate. Diese Bandbreite steht jedoch nicht nur dem Grafiksubsystem zur Verfuegung. Andere I/O-Geraete wie z.B. Fast-SCSI oder Ethernet-Kontroller beanspruchen ca. 40 MByte/s bzw. 12,5MByte/s. Eine 3D-Anwendung, nehmen wir z.B. ein 3D-Spiel, mit einer mittleren Aufloesung von 800x600 und 16-Bit Farbtiefe (HighColor), stellt mit 25fps (Frames per second) eine Szene dar, verwendet Bi-lineares Texture-Mapping und einen Z-Buffer, dieses Spiel benoetigt auf dem PCI-Bus eine Bandbreite von 350MByte/s. Der PCI-Bus koennte diese Anforderungen niemals erfuellen. Der AGP zwischen der AGP-Grafikkarte und dem AGP-Chipset auf dem Motherboard hat eine Bandbreite von 528MByte/s (AGP 2X). Diese Bandbreite steht auch zwischen dem AGP-Chipset (440LX), der CPU und dem Systemspeicher zur Verfuegung.

1-14 : Wieviel Grafik-Speicher sollte meine AGP-Grafikkarte haben?
Schauen wir zunaechst auf eine PCI-Grafikkarte. Eine uebliche PCI-Grafikkarte hat heute 2MB oder 4MB. Die Tabelle zeigt eindrucksvoll, wieviel lokaler Grafikspeicher fuer welche 3D-Aufloesungen benoetigt wird. Eine 2 MB Grafikkarte kann selbst bei kleinster Aufloesung von 640x480 nur eine sehr begrenzte Speichermenge fuer Texturen bereitstellen. Mit 4MB verbessert sich die Aufloesung auf 800x600, der verfuegbare Texturspeicher wird aber auch hier schnell an Grenzen stossen. Nur mit 8MB verbleibt genuegend Texturspeicher, der auch modernen Anwendungen einigermassen gerecht werden kann. Der Nachteil heutiger, leistungsfaehiger PCI-Grafikkarten ist ihr Preis. Sie sind meist mit teuren SGRAMs ausgestattet. Immer wenn keine 3D-Anwendungen ablaufen, liegt ein Teil Ihre Investition brach.
Vorteilhafter verhaelt es sich da bei AGP. Fortschritliche AGP Grafikkarten kommen mit preisguenstigeren SDRAMs und Texturen fast beliebiger Groesse koennen im Systemspeicher abgelegt und bearbeitet werden. Die Auswahl der lokalen Speichergroesse der Grafikkarte haengt lediglich von der gewuenschten Aufloesung ab. Bereits eine sehr guenstige 2 MB Grafikkarte kann mit aktuellen Anwendungen, die umfangreiche, hochwertige Texturen verwenden, bestens zusammenarbeiten. Bei z.B. 64 MB Systemspeicher koennen 32 MB fuer Texturen genutzt werden. Als Standard fuer hochwertige AGP Grafikkarten haben sich jedoch 4 MB bzw. 8MB durchgesetzt. Neben hoeheren Aufloesungen bieten sie noch zusaetzlich den verbleibenden Speicher fuer haeufiger verwendete Texturen an. Lokaler Speicher (100 MHz SDRAM) bietet nachwievor die hoechste Bandbreite von 800 MByte/s.

1-15 : Welcher Speichertyp sollte auf dem Motherboard sein?
Mit dem Intel® 440LX AGP Chipsatz auf Pentium II Motherboards werden erstmals SDRAM unterstuetzt. SDRAM erlauben einen wesentlich schnelleren Datenaustausch zwischen dem Pentium II ®, der AGP Grafikkarte und anderen PCI-Geraeten. Wenn Sie ein AGP Motherboard kaufen, achten Sie darauf, dass SDRAM verwendet werden koennen.

1-16 : Welches Betriebssystem unterstuetzt derzeit AGP?
Derzeit unterstuetzt lediglich Windows 95 die fortschritlichen Eigenschaften von AGP. Sie benoetigen Windows® 95, OEM Service Release 2.1 und DirectX 5. Windows NT 4.0 unterstuetzt derzeit keine AGP-Eigenschaften. Wenn Sie mit einem AGP Motherboard eine AGP-Grafikkarte betreiben wollen, muessen Sie Service Pack 3 (SP3) installiert haben.

1-17 : Kann ich meine PCI Grafikkarte in einem AGP Rechner verwenden?
Ja. Es gibt keine Einschraenkungen, eine PCI Grafikkarte in einem AGP Rechner zu verwenden. Die Vorteile die Ihnen AGP bietet, koennen Sie aber nur mit einer AGP Grafikkarte nutzen.

1-18 : Werden durch AGP auch MS-DOS Anwendungen beschleunigt?
MS-DOS unterstuetzt kein "virtual addressing". Daher hat GART keine Wirkung. Es wuerde eine Menge Entwicklungsarbeit fuer MS-DOS Anwendungen erfordern, den direkten Zugriff auf Texturen im Systemspeicher zu realisieren. Einen Vorteil durch AGP haben aber auch aeltere Anwendungen: Hoehere Systemgeschwindigkeit dank AGP:

1-19 : Muss das System-BIOS AGP unterstuetzen?
Ja, das BIOS des Motherboards muss AGP unterstuetzen. Schauen Sie auf der Webseite Ihres Motherboardherstellers nach dem letzten verfuegbaren BIOS und laden Sie es in Ihr System.

1-20 : Was ist die naechste Entwicklung bei AGP?
Die heutige AGP Technik (AGP 2X, Side Band Addressing, etc.) ist bereits ein Meilenstein der 3D-Performance auf einem PC-System. Aber die Entwicklung geht weiter - AGP 4X wird bald verfuegbar sein. Intel® arbeitet daran die Geschwindigkeit des AGP-Interface erneut zu verdoppeln. Die letzte Motherboard-Chipsatzgeneration von Intel® (440BX) unterstuetzt nun auch 100 MHz SDRAM (bisher 66MHz) Speicher. Das bedeutet, dass die gesamte Systemperformance verbessert wird und der Datenaustausch zwischen Grafikkontroller und Systemspeicher nochmals beschleunigt wurde. Bis zum Ende des Jahrhunderts werden wir neue Speichertechnologien auf dem Motherboard sehen, die nie gesehene Datentransportgeschwindigkeiten ermoeglichen.

1-21 : Kann ich meine Monster 3D oder 3D II mit einer AGP Grafikkarte verwenden?
Ja sicher, Sie koennen Ihre Monster 3D mit einer AGP Grafikkarte verwenden.
1-22 : Sollte ich jetzt eine AGP Grafikkarte kaufen?
Wenn Ihr PC-System sich sehr haeufig an seinen Grenzen bewegt, dann ist es Zeit, dass Sie diese Grenzen mit einem zukunftsweisenden AGP PC-System und einer AGP-Grafikkarte ueberwinden. Diamond Multimedia bietet Ihnen fortschritliche AGP-Technologie. Suchen Sie sich Ihre AGP Grafikkarte aus unserem Angebot aus.

1-23 : Wird es spezielle Anwendungen geben, die AGP erfordern?
Ja, es gibt bereits Anwendungen, die fuer AGP optimiert wurden. Diese Anwendungen nutzen alle Vorteile und Eigenschaften, die AGP bietet. Sie verwenden meist umfangreiche, hochwertige Texturen, die die Qualitaet der 3D-Darstellung wesentlich verbessern. AGP-spezialisierte Anwendungen werden natuerlich auch auf bisherigen PCI-Systemen ablaufen, weil DirectX 5 mechanismen bietet, dass auch grosse Texturen verwendet werden koennen. Der Nachteil auf PCI-Systemen ist jedoch, dass Sie eine wesentliche Performanceeinbusse feststellen werden.

1-24 : Welche Vorraussetzungen muessen fuer ein AGP-Grafik-System vorliegen?
· Microsoft® Windows® 95 OSR 2.1 muss installiert sein. · Der GART-Virtual Device Driver fuer Ihr Motherboard (z.B. VGART.VXD fuer Intel® 440LX AGP-Chipsatz, oder VIA_GART.VXD fuer VIA Apollo VP3 Chipsatz) muss installiert sein. · DirectX 5.0 muss installiert sein.

1-25 : Wie stelle ich fest, dass mein Windows 95 System alle Voraussetzungen fuer AGP Grafik erfuellt?
¨ Ist OSR 2 installiert?
1. Vom START-Menue, zeigen Sie auf EINSTELLUNGEN und klicken Sie auf SYSTEMSTEUERUNG
2. Doppelklicken Sie SYSTEM
3. Auf der ALLGEMEIN-Registerkarte muss die Systemversion 4.00.950B sein.
¨ Ist OSR 2.1 installiert?
1. Vom START-Menue, zeigen Sie auf EINSTELLUNGEN und klicken Sie auf SYSTEMSTEUERUNG
2. Doppelklicken Sie SOFTWARE
3. In der Liste der installierten Software muss "USB Support" installiert sein.
¨ Ist VGART.VXD installiert?
1. Mit dem Windows®-Explorer oeffnen Sie den Ordner \Windows\System
2. Suchen Sie die Datei VGART.VXD und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf
3. Klicken Sie nun auf EIGENSCHAFTEN
4. Klicken Sie auf die VERSION Registerkarte (die Version sollte 1.0.16 oder spaeter sein).
¨ Ist DirectX 5 installiert?
1. Vom START-Menue, zeigen Sie auf EINSTELLUNGEN und klicken Sie auf SYSTEMSTEUERUNG
2. Doppelklicken Sie SOFTWARE
3. Doppelklicken Sie "DirectX-Driver"
4. Ueberpruefen Sie, dass Sie DirectDraw und Direct3D der Version 4.05.00.0155 oder spaeter haben.. eof
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