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Software
für
Fire GL 1000 Pro
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Damit Sie Ihre Grafikkarte einfach und
intuitiv installieren können, gibt es ein
Installations-Dienstprogramm auf der Diamond SuperCD. Mit
der SuperCD können Sie mehr über Diamond und unsere
Produkte erfahren, Softwaretreiber installieren und
On-Line Handbücher lesen. Es ist notwendig, daß Sie
ein Paket von Grundprogrammen, unabhängig von Ihrem
Betriebssystem, installieren, damit Sie die Karte in
Ihrem PC verwenden können.
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Windows NT und Windows 95 -
Software
Installation Legen Sie die SuperCD in
Laufwerk E: (E: steht für den Laufwerkbuchstaben Ihres
CD-ROM Laufwerkes) und starten Sie die Installation wie
folgt:
- Im Regelfall startet die SuperCD automatisch das
Installationsprogramm. Wenn kein
SuperCD-Installationsmenü angezeigt wird klicken
Sie in der Task-Leiste auf den Start-Button und
wählen Sie anschließend die Option 'Ausführen'.
Geben Sie dann E:\START.EXE ein (bzw. ersetzen
Sie 'E:' durch den entsprechenden
CD-Laufswerksbuchstaben).
- Wählen Sie Deutsch als Sprache für den
Installationsvorgang aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Starte
Installation.
- Wählen Sie ggf. die Karte, für welche Sie die
Softwaretreiber installieren wollen, aus der
Dropdown-Liste Produkt aus.
Normalerweise erkennt das Installationsprogramm
Ihre Hardware automatisch.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
- Geben Sie, wenn gewünscht, den Zielpfad für die
Softwareinstallation ein.
- Wählen Sie eine der angebotenen
Installationsarten aus.
Wenn Sie Custom/Benutzerdefiniert
wählen, wird eine Liste der verfügbaren
Softwarekomponenten angezeigt. Wählen Sie durch
Anklicken der entsprechenden Kontrollkästchen
die Komponenten für Ihre Installation aus.
- Eine README-Datei wird angezeigt. Bitte lesen Sie
diese Datei!
- Wenn Sie die README-Datei gelesen haben klicken
Sie auf Weiter.
- Starten Sie Ihr System neu, um die neuen Treiber
zu aktivieren.
- Klicken Sie Start - Einstellungen -
Systemsteuerung - Anzeige - Einstellungen,
oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf
den Windows-Hintergrund und wählen Eigenschaften
und Einstellungen. Stellen Sie
Auflösung, Farbtiefe und Bildwiederholrate ein,
entsprechend der Leistungsfähigkeit Ihres
Monitors.
- Klicken Sie auf OK.
Die Basissoftware ist jetzt installiert. In den
folgenden Abschnitten finden Sie Hinweise zur
Installation und Konfiguration der jeweiligen Treiber
(für das eingesetzte Betriebssystem bzw. für die
eingesetzten Applikationen).
Hinweise:
- Wenn Sie unter Windows 95 die Anzeige Neue
Hardwarekomponente gefunden erhalten:
- Klicken Sie im Menü Neue
Hardwarekomponente gefunden auf Weiter.
- Klicken Sie so oft auf Weiter, bis
die Schaltfläche Beenden erscheint.
- Nun klicken Sie auf Beenden.
- Wählen Sie Ja,
um den Computer neu zu starten.
- Wenn der Computer neu startet, legen Sie
die SuperCD in Ihr CD-ROM Laufwerk ein. Setzen Sie nun die
Software-Installation fort.
- Für fortgeschrittene Windows 95 -
Benutzer:
Die INF-Dateien zur Treiberanpassung finden sie
auf der CD im Verzeichnis \DRIVERS.
- Bei der Aufforderung zur Angabe des Pfades Ihrer
Treiberdateien:
- Geben Sie X:\DRIVERS ein, wobei 'X' der
Laufwerksbuchstabe Ihres CD-ROM-Laufwerks
ist. Ist zum Beispiel Ihr CD-ROM-Laufwerk
mit dem Laufwerk D identisch, so geben
Sie ein D:\DRIVERS.
- Klicken Sie auf OK und die
Treiberdateien werden in das
entsprechende Zielverzeichnis kopiert.
- Gelegentlich kann Windows 95 nicht
alle Dateien gleich beim ersten Versuch
finden und bittet nochmals um Angabe des
Pfades, von dem aus die Treiber
installiert werden sollen. In diesem Fall
geben Sie nochmals X:\DRIVERS ein.
- OpenGL Treiberunterstützung für die SimulEyes
VR Stereo-Brille wird automatisch bei der
Treiberinstallation mitinstalliert.
Bitte lesen Sie in der Anwendungsdokumentation
über die Unterstützung von Stereobrillen durch
Ihre Anwendung nach.
- Um mehr Informationen über Ihren
Grafikadapter zu erhalten, zum Beispiel über
Treiber und BIOS, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Windows NT 4.0: Klicken
Sie Start - Einstellungen - Systemsteuerung -
Anzeige - Einstellungen - Konfiguration,
oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf
den Windows-Hintergrund und wählen Eigenschaften
- Einstellungen - Konfiguration.
Windows 95: Klicken Sie Start
- Einstellungen - Systemsteuerung - Anzeige -
Einstellungen, oder Sie klicken mit der
rechten Maustaste auf den Windows-Hintergrund und
wählen Eigenschaften. Wählen Sie dann die
Registerkarte Fire GL 1000 Pro oder
Information.
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Konfigurations-Einstellungen Sie
können die Konfigurations-Einstellungen ändern, wenn z.
B. Ihre Applikation nicht ohne Komplikationen läuft,
oder auch wenn Sie Ihr System optimal auf eine bestimmte
Applikation abstimmen wollen. Unter Konfigurations-Parameter finden Sie
weitere Informationen zu den einstellbaren Parametern.
Hinweise: Änderungen
an der Fire GL 1000 Pro Konfiguration sollten
nur von erfahrenen Anwendern vorgenommen werden.
Die Standardeinstellungen der 'Fire GL 1000 Pro
Konfiguration' müssen im allgemeinen nur verändert
werden für
- Diagnostikzwecke
- Feinabstimmung einer bestimmten Applikation auf
ein spezielles System
- besondere Einstellungen, die in der Hardware-
oder Software-Dokumentation empfohlen werden
- beste Leistung und Speichernutzung Ihrer
Applikations-/Systemumgebung
Zugriff auf
Konfigurationseinstellungen
Windows
NT 4.x
Windows
95
Konfigurations -
Parameter
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Windows NT 4.x Klicken
Sie Start - Einstellungen - Systemsteuerung
- Anzeige, oder Sie klicken mit der rechten
Maustaste auf den Windows-Hintergrund und wählen Eigenschaften.
Wählen Sie die Registerkarte Konfiguration
für die folgenden Einstellungen:
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- Adapter-Information:
Dieser Abschnitt zeigt einige
kartenspezifische Hardware-Informationen an.
- Konfigurationsprofile:
Klicken Sie auf die
Schaltfläche Hinzufügen und geben Sie die
Anwendung ein, für die Sie die
Konfigurationsparameter setzen oder ändern
wollen.
Um die Konfigurationseinstellungen einer
speziellen Anwendung, zum Beispiel 3D-Win, zu
ändern, wählen Sie die Anwendung von der
Liste in dem Abschnitt Configuration Profile aus und klicken Sie auf die
Schaltfläche Ändern.
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Windows 95 Klicken
Sie Start - Einstellungen - Systemsteuerung
- Anzeige, oder Sie klicken mit der rechten
Maustaste auf den Windows-Hintergrund und wählen Eigenschaften.
Wählen Sie die Registerkarte Fire GL 1000 Pro
OpenGL für die folgenden Einstellungen:
Pixel Format Options
General Options
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Konfigurations-Parameter
Hinweise: Änderungen der
Boot Time ... - Parameter werden nach einem
Neustart des Systems wirksam.
Mit der Schaltfläche Übernehmen aktivieren Sie
die Änderungen der Dynamischen/Dynamic ...
Parameter und der Gamma Korrektur Anpassung
sofort, ohne das System neu zu starten.
Boot-Time Configuration Params /
OpenGL
- Export 'PFD_SUPPORT_GDI' Modi
(Windows NT und Windows 95)
Mit diesen Kontrollkästchen können Sie die
Unterstützung für single-buffered und
double-buffered Pixelformate exportieren.
- Export High Resolution, Single
Buffered Formats (nur Windows NT)
Wählen sie, ob der Treiber auch mit Auflösungen
starten soll, die von der GLiNT-Beschleunigung
nur noch im single-buffered Pixelformat
unterstützt werden (weil bei höheren
Auflösungen nicht genug VRAM für die
Unterstützung von double-buffered Pixelformaten
zur Verfügung steht). Diese Funktion ist
standardmäßig inaktiv, um zu verhindern, daß
in einem Modus gestartet wird, der zu nicht
beschleunigten Anwendungen mit double-buffered
Modi führt.
- Use BIOS PCI base addresses (nur
Windows NT)
Hier wählen Sie die original konfigurierten PCI
BIOS Adressen, anstelle der von
Windows NT HAL (Hardware Abstraction
Layer) zugewiesenen, um die Grafikkarte
anzusteuern. Die HAL Adressen sind für einige
Hardware-Kombinationen ungültig.
- Disable PCI
Disconnect (Windows NT only)
Die
Funktion PCI Disconnect des PCI Bus-Protokolls
kann die Leistung von anderen Geräten, zum
Beispiel einer Soundkarte, einschränken, indem
der DMA-Zugriff auf den PCI-Bus verhindert wird,
wenn die Grafikkarte den Bus zu intensiv nutzt.
Falls Sie unbegrenzte Leistung bei anderen
Geräten brauchen und dafür eine langsamere
Grafikleistung in Kauf nehmen, können Sie PCI
Disconnect deaktivieren.
Dynamic Konfigurations-Parameter / OpenGL
- Draw Line Endpoints (Windows NT und Windows 95)
Mit dieser Option können
Sie eventuell die Lesbarkeit von gerenderten
Texten verbessern, z.B. - bei Anwendungen, die
Strichfonts verwenden, wie ProEngineer.
- Minimize Tearing (nur
Windows NT)
Buffer swap mit vertical retrace
synchronisiert. Das verbessert die
Bildqualität, aber reduziert die
Anzeigeleistung, zum Beispiel bei Benchmarktests.
- Disable
Hardware Rendering (8
Bit Modi) (nur
Windows NT)
Hardware rendering kann
unerwünschte Effekte bei Renderverarbeitung
haben, wenn Sie in 8-Bit-Modi arbeiten (z.B.: 256
Farben). Verwenden Sie diesen Schalter, um
Hardware rendering für 8-Bit-Modi zu
deaktivieren.
Dynamic Texture Configuration /
OpenGL
- Force Nearest Neighbour
Filtering / Texturing (Windows NT und
Windows 95)
Hier stellen Sie sicher, daß nur 'Nearest
Neighbour' - Texturierung angewandt wird. Dies
verbessert die Leistung bei einigen
Applikationen; jedoch wird manchmal ein
Texturierungsfilter niedrigerer Qualität
verwendet. Die Texturierung wird nach wie vor mit
Perspektivkorrektur gerendert. Überprüfen Sie
diese Einstellung, um herauszufinden, ob Sie für
Ihre Applikation das Verhältnis
Leistung - Texturierungsqualität
verbessern können.
- Enable Texture Compression
(Windows NT
und Windows 95)
Diese Option schrumpft 2D-Texturierungsmaps beim
Laden, so daß weniger Speicherplatz zum
Abspeichern benötigt wird. Die Einstellung
beeinflußt 1D- und Paletten-Texturierungsmaps
nicht.
- Standard 32 Bit
Texel (Windows NT
und Windows 95)
Speichert Texturen mit 32
Bit pro Texel anstatt mit 16 Bit pro Texel.
- Perspective Correction
(Windows NT
und Windows 95)
Mit dieser Einstellung wird die
Genauigkeit der Perspektivkorrektur beim Rendern
der Texturierung variiert. Force Nicest
bedeutet größte Genauigkeit mit bestmöglicher
Bildqualität. Force Fastest wechselt zu
verringerter Genauigkeit, d.h. beste Leistung bei
geringerer Bildqualität. Die dritte Option glHint kann die
Texturierungsgeschwindigkeit verbessern, wenn
Textur-Koordinaten-Interpolation mit
Perspektiven-Korrektur nicht gebraucht wird, zum
Beispiel bei der Verwendung einer
glOrtho()-Projektion.
Gamma Correction Adjustment (nur Windows NT)
Die vom Bildschirm erzeugte Helligkeit ist
proportional zur Eingangsspannung hoch Gamma. Dieser
nicht-lineare Zusammenhang muß kompensiert werden, damit
die Helligkeitsverteilung eines Bildes korrekt
wiedergegeben wird. Als Effekt des Bildschirm-Gammas
werden Bereiche mittlerer Helligkeit im Verhältnis zu
den dunklen und hellen Bereichen zu dunkel dargestellt.
Die Gamma-Korrektur-Einstellung beeinflußt die gesamte
Bildschirmdarstellung. Sie können den Wert zwischen 0.3
und 4.0 einstellen; die Standardeinstellung ist 1.0.
Boot Time Buffer Size Options
(nur Windows NT)
Legen Sie die Größe eines DMA-buffers fest und die
Anzahl der beim Systemstart zugewiesenen DMA-buffers. Sie
benötigen genug Buffers, damit Ihre Applikationen
problemlos laufen, aber jeder Buffer belegt Platz im
Systemspeicher.
Number of Sub-Buffers
(Windows
NT und Windows 95)
Jeder Buffer ist in Sub-Buffers unterteilt, die,
zusammen mit einem Interrupt DMA Mechanismus,
Verzögerungen im System vermindern sollen. Wenn Sie die
Zahl der Sub-Buffer auf 2 setzen, deaktivieren Sie den
Interrupt-Mechanismus.
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3D-Win 3D-Win ist ein
einfach zu bedienender 3D-Viewer für die Rotation,
Manipulation und das Rendern von AutoCAD-3D-Bildern in
Echtzeit. Sie können eine AutoCAD Zeichnung durch
einfaches Klicken auf 3D-Win Symbole bearbeiten: z.B. die
Kameraposition verändern, Schattierungen (z.B. Gouraud)
zuweisen oder eine Walk-Animation entlang einer Polylinie
aufzeichnen.
- Einfache und schnelle Änderung des Blickwinkels
- Zoomansichten
- *.DWG-Einleseformat (die Dateien müssen AutoDesk
kompatibel sein!)
- Layer Manipulation
- Verschiedene Renderverfahren (z.B. Gouraud) per
Mausklick.
- Ansichten mit Bildlaufleisten oder Maus
verändern
- Ansichten nach AutoCAD übertragen
- WALK und TEACH Animationen
- Animationsaufzeichnung im AVI-Format
- Integrierte Symbolleiste für schnellen Zugriff
auf alle Funktionen
- Online Hilfe
Hinweise: Wenn
Sie 3D-Win einsetzen wollen, muß AutoCAD r13 oder
AutoCAD r14 für Windows NT auf Ihrem System
installiert sein.
Diese Version von 3D-Win ist nur für das Betriebssystem
Windows NT konzipiert.
Installation
Hinweis: Die
Fire GL 1000 Pro Treiber müssen bereits von der CD
installiert worden sein.
- Doppelklicken Sie auf das Symbol 'Diamond
Display Component Setup' in der
Programmgruppe DIAMOND.
- Wählen Sie Komponente hinzufügen und 3D-Win.
Hinweis:
Stellen Sie sicher, daß Sie auch die
Auswahloptionen für den Grafikkartentreiber und
für bereits installierte Software (z.B. HEIDI)
markiert haben, außer Sie wollen diese
Komponenten tatsächlich de-installieren.
- Klicken Sie auf OK. Das
Installationsprogramm kopiert automatisch alle
Dateien auf Ihre Festplatte.
- Wenn die Installation beendet ist, finden Sie das
neue 3D-Win Symbol in der Programmgruppe DIAMOND.
3D-Win anwenden
- Wenn Sie 3D-Win vollständig installiert haben,
starten Sie AutoCAD r13/14 und laden die
Zeichnung, die Sie bearbeiten bzw. rendern
wollen.
- Öffnen Sie den Programm-Manager und
doppelklicken Sie auf das 3D-Win Symbol in der
Programmgruppe DIAMOND.
- Im 3D-Win Fenster wählen Sie Ansicht
übernehmen aus dem AutoCAD Menü
3D-Win ist weitgehend selbsterklärend. Wenn Sie
bestimmte Dialogboxen nicht verstehen oder sich
Reaktionen des Systems nicht erklären können, schauen
Sie bitte in der Online-Hilfe nach. Zur Online-Hilfe
gelangen Sie über den Menüpunkt 'Hilfe' oder über die
Hilfe-Schaltflächen in den verschiedenen Dialogfenstern.
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AutoCAD für Windows - BigFocus Treiber Der BigFocus Treiber wird
für AutoCAD 13 unter Windows NT mitgeliefert. Der
Treiber beinhaltet Ansichts- und Layermanipulation, Lupe,
Übersichtsfenster und Ansichtsexport.
Die Anwendung des BigFocus Treibers ist
selbsterklärend. Falls Sie trotzdem weitere
Informationen benötigen, erhalten Sie diese über die
Online-Hilfe und/oder in der BigFocus-Dokumentation.
BigFocus Installation
Hinweis: Die
Fire GL 1000 Pro Treiber müssen bereits von der CD
installiert worden sein.
Wenn das 'Diamond Display
Component Setup'- Symbol in
der Programmgruppe DIAMOND
ist....
- Doppelklicken Sie auf das Symbol 'Display
Component Setup' in der Programmgruppe DIAMOND.
- Wählen Sie Komponente hinzufügen und BigFocus.
Hinweis:
Stellen Sie sicher, daß Sie auch die
Auswahloptionen für den Grafikkartentreiber und
für bereits installierte Software (z.B. HEIDI)
markiert haben, außer Sie wollen diese
Komponenten tatsächlich de-installieren.
- Klicken Sie auf OK. Das
Installationsprogramm kopiert automatisch alle
Dateien auf Ihre Festplatte.
Ohne 'Diamond Display
Component Setup'- Symbol...
Legen Sie die SuperCD in Ihr CD-ROM-Laufwerk und
starten Sie die Installation wie folgt:
- Klicken Sie in der Task-Leiste auf den
Start-Button und wählen Sie anschließend die
Option Ausführen und START.EXE von der
SuperCD.
- Wählen Sie Deutsch als Sprache für den
Installationsvorgang aus.
- Das Hauptmenü wird aufgebaut.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Starte
Installation.
- Bestätigen Sie ggf. die Karte, für welche Sie
die Softwaretreiber installieren wollen.
- Wählen Sie die Installationsart Benutzerdefiniert
aus und geben Sie den Zielpfad für die
Softwareinstallation ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie BigFocus 13/Win für AutoCAD 13
(Windows) aus der angezeigten Liste aus und
folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Das Installationsprogramm kopiert automatisch
alle notwendigen Dateien auf Ihre Festplatte.
Umkonfiguration von AutoCAD für
Windows für BigFocus:
- Starten Sie ACADWIN, selektieren Sie
"Optionen", "Konfigurieren",
und
- bei der Auswahl des Bildschirmtreibers -
BigFocus - Accelerated Display Driver.
- Speichern Sie die Änderungen.
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Hinweise zu Software-Applikationen
- Einige Applikationen (3D Studio Max, 3D-Win, Open
GL Demos..) unterstützen nur im True Color und
High Color Modus die volle
Hardware-Beschleunigung. Um mögliche
Farbprobleme zu vermeiden, sollten Sie bei 256
Farben die Hardware-Beschleunigung ausschalten
(Software Z-Buffer).
- HEIDI-Installation:
Zuerst muß 3D Studio MAX richtig auf Ihrem
System installiert sein und mindestens einmal
gelaufen sein, bevor HEIDI mit der
Installationsprozedur installiert werden kann.
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